2020
Die Freiwillige Feurwehr zieht in ihr neues Gerätehaus am Balschenweg
2001
Stadt Hannover und Landkreis Hannover werden zur Region Hannover
1995
Das Pastorenhaus wird fertig gestellt
1984
Eilvese erhält einen eigenen Pastor
1981
Das Gemeindehaus wird gebaut
1974
Gebiets- und Verwaltungsreform. Ein neuer Landkreis Hannover entsteht
Eilvese gehört als Ortschaft zur Einheitsgemeinde Neustadt am Rübenberge
1965
Eilvese feiert 700 jähriges Bestehen (stellt sich später als Irrtum heraus)
1964
Der Gemeinderat bestätigt das Eilveser Wappen als offizielles Symbol
1963
Die neuerbaute Kirche wird geweiht, die Kapelle abgerissen
1959
Neubau der Schulanlage an der Osterfeldstraße
1958
Die ev.-luth. Kirchengemeinde Eilvese wird selbständig
1931
Der Funkenturm wird abgerissen, da er technisch überholt ist
1914
Eilvese erhält einen Bahnhof
1913
Die Radio-Großstation Eilvese ermöglicht die erste drahtlose Verbindung nach Amerika
1904
Neubau des Schulgebäudes an der Straße Zum Eisenberg (heute Kindergarten)
1886
Ein Großbrand vernichtet 24 Gebäude, darunter 13 Wohngebäude
1885
Eilvese gehört zum neugebildeten Landkreis Neustadt a. Rbge.
1880
Ein Großfeuer zerstört 20 Wohn- und 9 Wirtschaftsgebäude
1866
Aus dem Königreich Hannover wird eine preußische Provinz
1859
Das Kirchspiel Hagen, zu dem Eilvese gehört, wird dem Amt Neustadt zugeordnet
1849
Neubau eines Schulgebäudes (heute Volksbank), auf demselben Grundstück lag östlich
davon das älteste Schulhaus des Dorfes
1821
Kapellenbau in Eilvese
1814
Das Kurfürstentum Hannover wird Königreich Hannover
1648
Ende des 30-jährigen Krieges: 11 Höfe wüst, 4 Höfe abgebrannt, 17 Meier und Kötner tot
1385
Das Dorf wird niedergebrannt und aufgegeben. Neuansiedlung an der heutigen Hauptstraße
1376
Lüneburger Erbfolgekrieg: „dat dorp eylevessen wird geschinnet und gebrandt”
1302
Das Kirchspiel Hagen, zu dem Eilvese gehört, wird dem Amt Wölpe zugeordnet
1281
Erste urkundliche Erwähnung des Ortes Eilvese (Eyluessen)
1033
Heiligenborstel (Heilingaburstalla) ist die erste nachgewiesene Siedlung auf Eilverser Boden
ab 772
Unterwerfung, Christianisierung und umfangreiche Deportation der der Sachsen durch die Franken,
Grafschaftsverfassung
300-700
Die Engern, ein Sachsenstamm, besiedeln unsere Heimat. Einteilung in Gaue. Eilvese gehört zu Loingau
ca. 750 v.Chr.
Angrivarier leben im Raum Mittelweser-Leine und hinterlassen Hügelgräber, u. a. im Eilveser Grund
und an den Eckbergen. Aus einem der Gräber stammt die Urne, die im Eilveser Wappen dargestellt ist.
ca.3000 v.Chr. Erste Ackerbauern gehen in die Geestgebiete. Für ihre Anführer errichten sie Gross- Steingräber,
sogenannte Hünengräber, zwei davon am Aschenkrug
ca. 10000 v.Chr. Dem zurückweichendem Eis der letzten Eiszeit folgen nomadisierende Jäger, Fischer und Sammler.
Lagerstätte u. a. am Giebichstein bei Stöckse.
Quelle: Dorfchronik Eilvese
Geschichtliches